spezielle Tips zur Prüfungsvorbereitung
Prüfungssituationen werden sehr oft als stressig erlebt. Möglichkeiten, dieser Situation im
Vorfeld zu entstressen liegen in einer angemessenen Prüfungsvorbereitung. Einige Tips
dazu wurden vorher (z. B. Gruppenarbeit, Vor- und Nachbereitung des Stoffes kontinuierlich
während des Semesters, Zeit für Entspannung und Freizeit einplanen, etc.) bereits
vorgestellt. Daneben sollte man eine spezielle Planung für die Vorbereitung und
Durchführung der Lernphase erstellen:
· Vorbereitung: Einige Wochen davor: Welche Arbeitsmittel werden benötigt?,
Literaturliste beschaffen, Lerngruppe suchen, etc.
· Langzeitplanung; Wieviel Zeit benötigt man insgesamt fürs Lernen?, Zeit für
Stoffwiederholung und -vertiefung einplanen
· Wochenplan aufstellen: Welchen Stoff möchte man in einer Woche bewältigt haben?
· Am Tag vor der Prüfung; Nichts Neues mehr lernen, als Entspannungstag nutzen
· Am Prüfungstag: Gelernte Entspannungsmethoden zur Stressreduktion nutzen
· Nachbereitung: Pausentag einlegen, Resümee ziehen: Was lief gut, was könnte man
das nächste Mal besser machen? Und nicht vergessen, sich zu belohnen.
Wir hoffen, Euch mit diesen Tips eine kleine Anleitung und Hilfestellung, wie Lernen
erfolgreich gelingen kann, geben zu können. Daneben seit aber vor allem ihr selber, beim
Ausprobieren, Erproben, gefragt, was euch tatsächlich beim Lernen hilft. Kreativität ist
gefordert, aber auch genaues Hinschauen und ehrliche Auseinandersetzung mit eurem
Lernstil. Für den einen / die andere kann es bereits hilfreich sein, sich kontinuierlich Pausen
zu genehmigen, derweil es für den anderen / die andere vor allem wichtig ist, sich
kontinuierlich mit dem Lernstoff, d. h. regelmäßig zu einer bestimmten Zeit, an einem
bestimmten Ort, auseinander zu setzen. Dabei ist es sicherlich sinnvoll, altbewährte erprobte
Lernstile aus der Abiturzeit mit zu übernehmen, zudem ist es aber wichtig, die besonderen
Bedingungen, die das Studium in Bezug auf Lernverhalten und Lernstile an euch stellt, mit
zu berücksichtigen und gegebenenfalls neue Lernformen und -stile auszuprobieren. Dabei
sollte dieses Ausprobieren jedoch nicht erst kurz vor den Prüfungen und den Klausuren
stattfinden. Möglichkeiten zum Ausprobieren gibt es reichlich, und ihr wisst ja, Prüfungen und
Klausuren profitieren besonders von kontinuierlichen Lernphasen während des Semesters.
Vorfeld zu entstressen liegen in einer angemessenen Prüfungsvorbereitung. Einige Tips
dazu wurden vorher (z. B. Gruppenarbeit, Vor- und Nachbereitung des Stoffes kontinuierlich
während des Semesters, Zeit für Entspannung und Freizeit einplanen, etc.) bereits
vorgestellt. Daneben sollte man eine spezielle Planung für die Vorbereitung und
Durchführung der Lernphase erstellen:
· Vorbereitung: Einige Wochen davor: Welche Arbeitsmittel werden benötigt?,
Literaturliste beschaffen, Lerngruppe suchen, etc.
· Langzeitplanung; Wieviel Zeit benötigt man insgesamt fürs Lernen?, Zeit für
Stoffwiederholung und -vertiefung einplanen
· Wochenplan aufstellen: Welchen Stoff möchte man in einer Woche bewältigt haben?
· Am Tag vor der Prüfung; Nichts Neues mehr lernen, als Entspannungstag nutzen
· Am Prüfungstag: Gelernte Entspannungsmethoden zur Stressreduktion nutzen
· Nachbereitung: Pausentag einlegen, Resümee ziehen: Was lief gut, was könnte man
das nächste Mal besser machen? Und nicht vergessen, sich zu belohnen.
Wir hoffen, Euch mit diesen Tips eine kleine Anleitung und Hilfestellung, wie Lernen
erfolgreich gelingen kann, geben zu können. Daneben seit aber vor allem ihr selber, beim
Ausprobieren, Erproben, gefragt, was euch tatsächlich beim Lernen hilft. Kreativität ist
gefordert, aber auch genaues Hinschauen und ehrliche Auseinandersetzung mit eurem
Lernstil. Für den einen / die andere kann es bereits hilfreich sein, sich kontinuierlich Pausen
zu genehmigen, derweil es für den anderen / die andere vor allem wichtig ist, sich
kontinuierlich mit dem Lernstoff, d. h. regelmäßig zu einer bestimmten Zeit, an einem
bestimmten Ort, auseinander zu setzen. Dabei ist es sicherlich sinnvoll, altbewährte erprobte
Lernstile aus der Abiturzeit mit zu übernehmen, zudem ist es aber wichtig, die besonderen
Bedingungen, die das Studium in Bezug auf Lernverhalten und Lernstile an euch stellt, mit
zu berücksichtigen und gegebenenfalls neue Lernformen und -stile auszuprobieren. Dabei
sollte dieses Ausprobieren jedoch nicht erst kurz vor den Prüfungen und den Klausuren
stattfinden. Möglichkeiten zum Ausprobieren gibt es reichlich, und ihr wisst ja, Prüfungen und
Klausuren profitieren besonders von kontinuierlichen Lernphasen während des Semesters.
Kevint - 20. Jan, 11:46