10 Tipps zum besseren Bloggen
Worauf sollte man beim Eröffnen eines Weblogs achten? Gibt es Voraussetzungen für das erfolgreiche Bloggen? Viele Neu-Blogger eröffnen einfach ein Weblog, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Das ist sicher sinnvoll, um sich mit Weblogs vertraut zu machen. Dennoch lassen sich einige Fehler bereits von Anfang an vermeiden. In den folgenden 10 Punkten stelle ich einige kurze Tipps für das erfolgreiche Betreiben eines Business-Weblogs vor.
1. Klare Kategorien erleichtern das Finden von Inhalten und strukturieren den BlogContent besser. Wer sich nicht frühzeitig Gedanken über den eigenen Themenfokus macht, verlierte genauso wie die Leser schnell den Überblick über die Vielfalt der eigenen Inhalte.
2. Klare, prägnante Überschriften sollten sofort Auskunft über den Inhalt geben. Niemand hat angesichts des Information Overloads viel Zeit, sich einen Blog-Beitrag mühsam zu erarbeiten. Wer die Inhalte über nicht vollständige RSS-Feeds bezieht, möchte auch wissen, was sich hinter dem Webfeed verbirgt. Gute Teaser ziehen Leser.
3. Es gibt Zeiten, in denen die eigenen Zielgruppen besser erreichbar sind. Wer in den High Traffic-Zeiten postet, hat sicherlich den Vorteil, direkt wahrgenommen zu werden.
4. Umstritten ist unter vielen Bloggern, ob die Webfeeds komplett zur Verfügung gestellt werden sollten oder nur zum Teil. Zurzeit bietet der PR Blogger auch nur Teaser-Feeds an. Auf lange Sicht ist es dennoch sicherlich besser, die kompletten Inhalte zu distributieren, um die Leser an sich zu binden.
5. Die interne Verlinkung ermöglicht den Lesern verborgene BlogInhalte ebenfalls zu lesen. So schnell veralten die Inhalte nicht.
6. Ein eigener Stil schafft Authentizität und hebt das Weblog aus der Masse hervor. Wer nur Linklisten abtippt, ist kaum unterscheidbar von zahlreichen Blogs. Exklusive Inhalte und Ideen verfehlen ihre Wirkung nicht, wenn sie lesegerecht aufbereitet werden.
7. Außerdem ist es sinnvoll, Kontaktmöglichkeiten zu schaffen, damit potentielle Interessenten Social Networking betreiben können. Es genügt eine weiterführende Web-Adresse, Telefon oder E-Mail. Die Kommentarfunktion reicht dafür nicht wirklich aus.
8. Ohne Weblog Promotion wird man nicht wirklich in der Blogosphere wahrgenommen. Deshalb sollte man beim Start seines Weblogs auch darüber nachdenken, wie man es bekannt macht.
9. Eine Möglichkeit besteht in der Kommentar- und Trackback-Funktionalität. Es genügt jedoch nicht, sich nur auf das eigene Weblog zu verlassen. Nach dem Motto: Die Leser finden mich schon von selbst. Online-Marketing spielt durchaus eine Rolle und trägt zur Popularität eines Online-Angebots bei. Letztlich entscheidet natürlich dennoch die Attraktivität des Content über Leserbindungen.
10. Je mehr Inhalte im eigenen Weblog stehen, desto mehr Content-Potenzial ist für Neues vorhanden. Dabei geht es nicht um das Kopieren von Content, sondern vielmehr darum, eigene Ideen konsequent weiterzuentwickeln und somit Informationsstänge aufzubauen, die für die BlogLeser von Interesse sind.
1. Klare Kategorien erleichtern das Finden von Inhalten und strukturieren den BlogContent besser. Wer sich nicht frühzeitig Gedanken über den eigenen Themenfokus macht, verlierte genauso wie die Leser schnell den Überblick über die Vielfalt der eigenen Inhalte.
2. Klare, prägnante Überschriften sollten sofort Auskunft über den Inhalt geben. Niemand hat angesichts des Information Overloads viel Zeit, sich einen Blog-Beitrag mühsam zu erarbeiten. Wer die Inhalte über nicht vollständige RSS-Feeds bezieht, möchte auch wissen, was sich hinter dem Webfeed verbirgt. Gute Teaser ziehen Leser.
3. Es gibt Zeiten, in denen die eigenen Zielgruppen besser erreichbar sind. Wer in den High Traffic-Zeiten postet, hat sicherlich den Vorteil, direkt wahrgenommen zu werden.
4. Umstritten ist unter vielen Bloggern, ob die Webfeeds komplett zur Verfügung gestellt werden sollten oder nur zum Teil. Zurzeit bietet der PR Blogger auch nur Teaser-Feeds an. Auf lange Sicht ist es dennoch sicherlich besser, die kompletten Inhalte zu distributieren, um die Leser an sich zu binden.
5. Die interne Verlinkung ermöglicht den Lesern verborgene BlogInhalte ebenfalls zu lesen. So schnell veralten die Inhalte nicht.
6. Ein eigener Stil schafft Authentizität und hebt das Weblog aus der Masse hervor. Wer nur Linklisten abtippt, ist kaum unterscheidbar von zahlreichen Blogs. Exklusive Inhalte und Ideen verfehlen ihre Wirkung nicht, wenn sie lesegerecht aufbereitet werden.
7. Außerdem ist es sinnvoll, Kontaktmöglichkeiten zu schaffen, damit potentielle Interessenten Social Networking betreiben können. Es genügt eine weiterführende Web-Adresse, Telefon oder E-Mail. Die Kommentarfunktion reicht dafür nicht wirklich aus.
8. Ohne Weblog Promotion wird man nicht wirklich in der Blogosphere wahrgenommen. Deshalb sollte man beim Start seines Weblogs auch darüber nachdenken, wie man es bekannt macht.
9. Eine Möglichkeit besteht in der Kommentar- und Trackback-Funktionalität. Es genügt jedoch nicht, sich nur auf das eigene Weblog zu verlassen. Nach dem Motto: Die Leser finden mich schon von selbst. Online-Marketing spielt durchaus eine Rolle und trägt zur Popularität eines Online-Angebots bei. Letztlich entscheidet natürlich dennoch die Attraktivität des Content über Leserbindungen.
10. Je mehr Inhalte im eigenen Weblog stehen, desto mehr Content-Potenzial ist für Neues vorhanden. Dabei geht es nicht um das Kopieren von Content, sondern vielmehr darum, eigene Ideen konsequent weiterzuentwickeln und somit Informationsstänge aufzubauen, die für die BlogLeser von Interesse sind.
Kevint - 8. Jan, 17:20